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Anzeigen

Auch in einer zunehmend digitalisierten Welt haben gedruckte Magazine nach wie vor einen hohen Stellenwert. Mit Print-Anzeigen kann Dürr gezielt Fachpublikum und damit die Zielgruppe ansprechen. Dabei erfordert jede Maßnahme ihre eigene Form der Kommunikation – aber immer im Stil von Dürr.

Gestaltungsserien

Dürr kommuniziert auf verschiedenen Ebenen: von Image-Kampagnen bis zu konkreten Produkt-Angeboten. Dürr-Anzeigen bestehen aus einer Balance von Bild, Text, Gestaltungselementen sowie Weißraum als Wirkfläche. Für die unterschiedlichen Kommunikationsziele sind unterschiedliche Ausprägungen der Gestaltung erforderlich. Nachfolgend sollen die drei Anzeigen-Serien beispielhaft anhand einer ganzseitigen DIN-A4-Anzeige vorgestellt werden.

Anzeigen-Serien – Unterschieden werden drei Prinzipien der Anzeigengestaltung: Image-Anzeigen, hier mit vollflächigem Bild (A), Produktanzeigen mit Bild (B) und Produktanzeigen mit Freisteller (C). Image-Anzeigen erfordern je nach Kampagne ein anderes Gestaltungsprinzip. Deshalb sind sie hier nicht weiter beschrieben.

Wirkung – Jedes Anzeigenprinzip verfolgt eine andere Absicht und trägt eine andere Botschaft. Image-Anzeigen kommunizieren auf der allgemeinen, obersten Ebene, Produktanzeigen mit Bild auf eine Zwischenebene, die die Technik im Anwendungskontext zeigt. Die Anzeigen mit Produkt-Freistellern kommunizieren hauptsächlich technisch.

Produktanzeige mit Bild

Die Produktanzeige mit Bild wird maßgeblich durch das Bild selbst geprägt. Es zeigt meist die Anwendung und den Nutzen einer Dürr-Lösung im Umfeld des Endkunden. Über den Quick-Link wird die Headline an das Bild angehängt. Die Aufgabe der Headline ist es, das Interesse des Lesers zu wecken. Statt des Produktnamens steht hier der Kundennutzen im Fokus. Erst der Fließtext übernimmt die Aufgabe, den Sachverhalt aufzulösen und eine konkrete Dürr-Lösung anzubieten.

Elemente der Anzeige mit flächigem Motiv

  1. Claim
  2. Logo
  3. Bild: zeigt beispielsweise ein Produkt in der Anwendung
  4. Einleser und Fließtext: bietet konkrete Benefits und Lösungen an
  5. Dürr-URL
  6. QR-Code (optional): leitet direkt zur Produkt-Seite
  7. Headline: kann 1- bis 4-zeilig. lang- oder kurzzeilig flatternd gesetzt werden
  8. Quick-Link: ist das Bindeglied zwischen Headline und Bild

Anzeige mit Störer – Ein Störer kann zusätzliche Veranstaltungs- oder Sales-Informationen enthalten. Wird ein Störer in der Anzeige genutzt, so entfällt der Quick-Link. Der Störer wird immer im Anschnitt des Formats platziert und überlagert das Bild. Er sollte auf möglichst ruhigen Bilduntergründen platziert werden.

Anzeige mit Störer – Der querformatige Störer eignet sich für Bildmotive mit beruhigtem Untergrund.

Anzeige mit Störer – Störer können innerhalb eines definierten Bereichs auf dem Bild frei platziert werden.

Typografische Details

  1. Headline: DIN Pro Bold, 42 Pt., ZAB 42 Pt.
  2. Einleser: DIN Pro Bold, 12 Pt., ZAB 16 Pt.
  3. Fließtext: DIN Pro Bold, 12 Pt., ZAB 16 Pt.

Position QR-Code – Der optionale QR-Code wird an der Oberkante des Fließtextes ausgerichtet.

Bildverhalten bei verschiedenen Textlängen

Das Layout ist so angelegt, dass es verschiedene Textmengen oder Bildformate aufnehmen kann. Ist die Headline vielzeilig, so verschmälert sich entsprechend der Bildrahmen. Muss ein nahezu quadratisches Bild platziert werden, so kann die Headline auf bis zu eine Zeile gestaucht werden.

Bereiche – Bei jeder Layoutanpassung bleibt der Logo-Header (A) unverändert. Der Textbereich (C) ist an der Unterkante des Satzspiegels fixiert. Nimmt die Anzahl der Textzeilen ab, so wird mehr Raum für den Bildbereich (B) frei. Der Bildbereich vergrößert sich entsprechend nach unten.

Produktanzeige mit Freisteller

Der Fokus der Produktanzeigen mit Freisteller-Bild ist visuell und inhaltlich das reine Produkt. Die technischen Produktabbildungen bekommen durch den großzügigen Weißraum viel Wirkfläche. Der Re-Frame in Digital Light Blue ist hier das prägende Gestaltungselement. Er bindet die freien Elemente und bildet einen Farbkontrast zu den neutralen Produktabbildungen.

Elemente der Anzeige mit Freisteller

  1. Claim
  2. Logo
  3. Re-Frame: verankert das freigestellte Objekt im Layout
  4. Einleser und Fließtext: bietet konkrete Benefits und Lösungen an
  5. Dürr-URL
  6. QR-Code (optional): leitet direkt zur Produkt-Seite
  7. Produkt-Freisteller: ein oder mehrere Bilder oder Illustrationen
  8. Headline: kann 1- bis 4-zeilig, als lang- oder kurzzeilig flatternd gesetzt werden

Textverhalten bei verschiedenen Bildmotiven

Prinzipien – Auch hier ist der Logo-Header (A) fixiert. Der Fließtext (C) wird an der Unterkante des Satzspiegels ausgerichtet und kann nach oben anwachsen. Im Bild-/Headline-Bereich (B) können Freisteller, Re-Frame und Headline frei die Positionen tauschen. Steht die Headline oberhalb des Re-Frames ist eine bündige Ausrichtung zum Frame hilfreich.

Produktanzeigen im Querformat

Das Anzeigen-Prinzip des DIN A4 Hochformats wird konsequent auf das DIN A5 Querformat angewandt. Allerdings eröffnen sich hier noch mehr Möglichkeiten der Platzierung unterschiedlicher Bildformate. Durch die beiden Layoutprinzipien lassen sich sowohl hoch- als auch querformatige Bilder platzieren. Dadurch sind die Vorlagen klar definiert und ermöglichen es zugleich, verschiedenen Inhalten gerecht zu werden.

Varianten mit Bild und Freisteller

Bild- und Textverhalten

Bereiche – Für Anzeigen im Querformat mit Bild oder mit Bild-Freistellern gelten die gleichen Raumaufteilungen. Der unveränderliche Bereich ist der Logo-Header (A). Der Textbereich (C) ist in beiden Varianten an der Oberkante fixiert und kann nach unten anwachsen. Der fixierte Bild-Rahmen (B) ist für jedes rechteckige Bild verpflichtend. Für den Re-Frame bedeutet der Bild-Bereich (D) die Begrenzung der Ausdehnung.

Bereiche – Das Layout dieses Querformats ist zweispaltig aufgeteilt, wobei das Bild stets den linken Bereich und der Text den rechten Bereich einnimmt. Der Logo-Header (A) sowie der Bildbereich (B) sind unveränderlich. Der Textbereich (D) ist in beiden Varianten an der Oberkante fixiert und kann nach unten anwachsen. Der Re-Frame richtet sich an der Oberkante des Textes aus und kann ansonsten im Bildbereich (C) frei platziert werden.